Obwohl es seltsam klingt werden sehr viele Produkte erstellt, die sich nicht verkaufen. Was sind hierfür die Gründe und wie kann man diese vermeiden?
Der größte Fehler ist, dass viele glauben, zu wissen, was die Kunden wollen und dann sofort mit der Umsetzung beginnen. Heutzutage ist es leicht möglich, mit dem Zielpublikum zu kommunizieren und konkret zu fragen, was die Kunden möchten. Mit dem Feedback, welches man hier erhält, kann man entsprechend ein Produkt kreieren, welches zielgerichtet die Bedürfnisse der Kunden trifft, da man diese zuvor in den Prozess mit eingebunden hat…
Das Produkt, welches aus diesem Prozess hervorgeht, muss nicht mit Quantität und State-of-the Art Multimedia glänzen – viel wichtiger ist dem Kunden das zu bekommen, was er wirklich sucht und was ihm hilft, Bedürfnisse zu erfüllen oder Wünsche zu befriedigen.
Feedback kann man durch Kommentare auf dem eigenen Blog, auf Facebook oder Twitter erhalten, sowie auch in direkter Kommunikation mit der eigenen E-Mail Liste. Und das ist heute leichter als jemals zuvor…
Steht man vor einem Produktlaunch spricht man das Zielpublikum an, dass man gerade ein gewisses Produkt entwickelt und bitte um Kommentare du Feedback. Abhängig vom Feedback der Kunden kann man dann das Produkt vor dem Launch entsprechend adaptieren – das ist bei Infoprodukten sogar bis kurz vor dem Launch möglich.
Vorteilhaft ist auch, sich anzusehen, welche ähnlichen Produkte sich im Markt verkaufen, um dann zu analysieren, wie man diese Produkte noch besser und auf die Kundenwünsche zugeschnitten entwickeln kann…